Nur wenige Monate nach dem Start wird die Zahlung über WhatsApp emuliert. Einfach zu bedienen, mobil und kundennah, bietet dieser neue Vertriebskanal viele Vorteile. Übrigens: das Bezahlen via WhatsApp bekommt neue Funktionen.

Und Du? Jemals davon gehört?

Um diesen neuen Vertriebskanal noch funktionaler, ergonomischer und an Ihre Bedürfnisse angepasst zu gestalten, haben unsere Teams an zwei neuen Funktionalitäten für die Nutzung des Bezahlen via WhatsApp entwickelt.

Zusätzlich zur direkten oder manuellen Nutzung der Anwendung über das Backoffice zum Senden eines Zahlungslinks können Sie nun das Senden eines Zahlungsauftrags an Ihren Käufer automatisieren und ein Formular ausfüllen, wenn Sie sich nicht an die vereinfachte Syntax von WhatsApp erinnern.

Erklärungen!

Automatisieren mit WebService WhatsApp

Dieses System ist für Händler mit hohem Transaktionsvolumen und Händlersoftware reserviert und ermöglicht es dem Händler, den Versand von Zahlungsaufträgen für WhatsApp ohne manuelle Eingriffe zu automatisieren. Aus technischer Sicht betarchtet, wie läuft es so?

Die Software des Händlers ruft Lyras WebService auf, der einen Echtzeit-Zahlungsauftrag für jede Art von Zahlung erstellt (einfach, mit Token….) und ihn in einer Nachricht über die Anwendung an den Käufer sendet. So ist es gut, so ist es gut!

Eine einfache Hilfe zu WhatsApp „Link“

Es kann durchaus mal vorkommen, dass man sich einfach nicht mehr an die Syntax für das Senden eines Zahlungslinks aus der Anwendung erinnert.

Dennoch können Sie in einem derart gelagerten Fall zukünftig einfach einen Link zur Payzen Whatsapp-Nummer senden.

Es wird sofort ein temporärer Link generiert, mit dem Sie alle notwendigen Informationen des Zahlungsauftrags einfach und intuitiv eingeben können.

Schlussendlich eine deutliche Zeitersparnis, die vor allem Eingabefehler reduziert, welche den Zahlungsprozess verlangsamen und die volle Mobilität gewährleisten kann.

Für Ihren Käufer ändert sich hierdurch nichts!

Besuchen Sie doch unsere Informationsseite „Bezahlen via WhatsApp“ für weitergehende Informationen und detaillierten Erklärungen!

Zögern Sie ebenfalls nicht, unsere Teams zu kontaktieren, um mehr über diese neuen Funktionen zu erfahren!

Meldung vom 11.07.2019

Seit diesem Sommer ist Ihre Lyra Online-Zahlungslösung mit dem neuen 3D Secure 2-Protokoll kompatibel. Im Moment sind aber viele Marktteilnehmer noch nicht bereit. Die Banque de France hat das Endatum der Migration daher verlängert. Dieses wurde von der EBA Ende Dezember 2020 validiert. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn ab März 2020 können Emittierende Banken sich dazu entschließen, Soft-Down-Mechanismen nach eigenen Kriterien auszulösen, um Transaktionen abzulehnen, die nicht authentifiziert sind.

Für unsere Kunden, die per Umleitung, iFrame oder Embedded Fields bezahlen, ist Ihre Lösung bereits kompatibel!

Für unsere Webservice-Kunden ist es wichtig, eng mit unserer Supportabteilung zusammenzuarbeiten, um eine an diese Entwicklung angepasste Lösung zu implementieren.

3D Secure 2 verstehen

Zögern Sie nicht, unseren Artikel noch einmal zu lesen, um die Konturen und Möglichkeiten dieses neuen Protokolls besser zu verstehen, indem Sie hier klicken.

Seit über einem Jahr arbeitet Lyra eng mit verschiedenen Akteuren der Zahlungsbranche wie Visa, MasterCard, GIE CB, französischen Banken usw. zusammen. Aufbauend auf dieser Zusammenarbeit hat Lyra die 3DS 2.0 Akkreditierung erfolgreich bestanden und ist nun EMVCo, MasterCard und Visa zertifiziert.

Vor einem Monat haben wir mit Ihnen die wichtigen Informationen rund um die Implementierung von 3DS 2.0 ausgetauscht. Ziel war es, den Prozess so detailliert zu erklären, dass Sie die verschiedenen Aspekte besser verstehen konnten. Diesen Artikel lesen.

3DSecure 2.0 InformationZunächst wurde das neue Authentifizierungsprotokoll auf den 14. September 2019 festgelegt. Die europäischen Behörden haben es auf diesen Termin verschoben, um den an der Umsetzung beteiligten Parteien mehr Zeit zu geben.

Als größte Herausforderung für 3D Secure 2 Händler gilt es, den Zahlungsprozess zu optimieren und sich gleichzeitig vor Betrug zu schützen. Dieses empfindliche Gleichgewicht muss mit 3D Secure 2 erreicht werden.

In diesem neuen Artikel teilen wir unser Wissen über dieses Protokoll und bieten Ihnen Ratschläge, wie Sie sich auf die Umstellung vorbereiten können.

Tipp Nr. 1: Stellen Sie sicher, dass Ihr Zahlungspartner 3DS 2.x zertifiziert ist.

Ihr Zahlungsdienstleister muss alle Zertifizierungen mit allen Systemen bis Mitte September bestanden haben..

Andernfalls:

  • Ihr Partner könnte 3D Secure 1 systematisch auf Ihrer Zahlungsreise einsetzen.
  • Die Rate Ihrer abgelehnten Zahlungen wird sich dadurch voraussichtlich erhöhen.

Sie sind mit einem anderen Zahlungspartner als Lyra verbunden:

Auf der Website der einzelnen Kartensysteme (Visa, MasterCard, etc.) können Sie sofort überprüfen, ob Ihr Anbieter zertifiziert ist:

Sie sind bereits Kunde von Lyra:

Ihr Lyra-Zahlungsanbieter ist bereits heute EMVCo, MasterCard und Visa zertifiziert, was Ihnen den direkten Zugriff auf die verschiedenen Kartensysteme ermöglicht:

EMVco Visa MasterCard
3d Secure2 EMVCO 3d Secure 2 VISA 3d Secure 2 Mastercard

Tipp Nr. 2: Erkundigen Sie sich bei Ihrem Zahlungspartner, ob für die Annahme von 3DS 2-Transaktionen eine Aktualisierung Ihrer Integration erforderlich ist.

Je nach Art der Integration sind technische Anpassungen auf Ihrer Merchant-Site mit 3DS 2.0 mitunter notwendig um diese kompatibel zu machen. Deshalb empfehlen wir Ihnen dringend, sich frühzeitig an Ihren Zahlungsdienstleister zu wenden, um die Kompatibilität Ihrer Integration mit 3DS 2.0 zu überprüfen. So können Sie alle eventuell notwendigen technischen Maßnahmen (Aktualisierung ihres Zahlungsmoduls, Entwicklung, etc.) vorhersehen und rechtzeitig umsetzen.

Wenn Sie bereits Kunde der Lyra sind:

Integrationstypen, die mit 3DS 2.0 kompatibel sind::

  • Die Integration basiert auf einer Umleitung auf unsere Zahlungsseite (außer im SILENT-Modus).
  • Ihre Integration basiert auf dem embedded API-Formular (REST API + JS Client für PayZen oder Lyra Collect)
  • Oder die Integration nutzt ein PayZen-Zahlungsmodul für CMS (PrestaShop / Magento / WooCommerce etc.).

Diese Arten der Integration sind mit 3DS 2.0 voll kompatibel. Sie müssen infolgedessen mit aller Wahrscheinlichkeit keine Änderungen oder Aktualisierungen von Plugins erwarten.

Folgende Integrationsarten sind nicht kompatibel mit 3DS 2.0:

  • Ihre Integration basiert auf unseren SOAP API Web Services: Diese Art der Integration ist nicht kompatibel mit 3DS 2.0. Sie müssen Ihre Integration aktualisieren.
  • Ihre Integration basiert auf SILENT Redirect: Diese Art der Integration ist nicht kompatibel mit 3DS 2.0 und wird in 3DS 2.0 nicht mehr unterstützt. Sie müssen Ihre Integration am Beispiel des REST API + JS Clients ändern.

 


Tipp Nr. 3: Ausnahmen behandeln

Mit wenigen Ausnahmen werden folgende Transaktionstypen nicht durch das neue Authentifizierungsverfahren 3DS 2.0 erfasst.

Einerseits fallen einige Zahlungen nicht in den Anwendungsbereich der europäischen Richtlinie, die eine starke Authentifizierung vorschreibt, z.B:

  • Manuelle oder vom Händler initiierte Zahlungen
  • Ratenzahlungen bei 2 oder mehr Ratenzahlungen
  • Abonnementzahlungen auf unbestimmte Zeit und/oder mit variablen Ratenplänen

Andererseits können, abhängig von den Zahlungsmerkmalen bestimmte Ausnahmen gelten. In jedem Fall trifft die emittierende Bank die endgültige Entscheidung ob sie eine Freistellung in Anspruch nimmt oder nicht. Die von der europäischen Richtlinie vorgesehenen Ausnahmen sind:

> Geringwertige Transaktionen: Der Issuer kann eine Freistellung für Beträge unter 30 € in Anspruch nehmen, sofern es weniger als 5 aufeinanderfolgende Zahlungen oder weniger als 100 € ohne Authentifizierung des Karteninhabers gibt.

> TRA (Transaction Risk Analysis): Betrugsrate, die auf globaler Ebene für den Issuer  oder den Erwerber berechnet wird (Transaktionsrisiko-Analyse)

  • Betrug < 0,13 % bei Zahlungen von weniger als 100 €.
  • Betrug < 0,06 % bei Zahlungen von weniger als 250 €.
  • Betrug < 0,01 % bei Zahlungen von weniger als 500 €.
  • Wiederkehrende Zahlungen für denselben Begünstigten, gleiche Raten und eine Reihe bekannter Raten. Mit Ausnahme der ersten Zahlung, die einer obligatorischen starken Authentifizierung (Challenge-Mandat) für den Gesamtbetrag der Raten unterliegt.

> Die „Groupement des Cartes Bancaires“ hat eine besondere Variation der TRA-Freistellung für den französischen Markt eingeführt, nämlich das Low Risk Merchant Programm: Wenn ein Händler ein hohes Transaktionsvolumen und eine niedrige Betrugsrate aufweist, kann er seinen Erwerber bitten, ihn in eine spezielle CB-Liste aufzunehmen, die eine mögliche systematische Freistellung für Transaktionen unter 100 € ermöglicht.

 


Tipp Nr. 4: Genießen Sie die Vorteile des 3D Secure 2 und des Einfachen-Modus (Frictionless-Mode).

„Einfache“ Zahlungen sollen den Zahlungsprozess vereinfachen. Dabei wird der Käufer nicht aufgefordert, einen Authentifizierungscode einzugeben.

3D Secure 2 ermöglicht eine Authentifizierung des Karteninhabers ohne Interaktion mit dem Käufer. Nutzt der Käufer eine Zahlung mit 3D Secure 2, können zwei Fälle auftreten:

  • Die Authentifizierung erfordert eine Interaktion mit dem Karteninhaber (z.B. einen Code, der auf der Bankseite eingegeben werden muss, in der Regel per SMS, der bald verboten sein wird, eine biometrische Authentifizierung, eine Authentifizierung über die Bankanwendung usw.).
  • Die Authentifizierung erfolgt ohne Interaktion mit dem Karteninhaber, über die während der Authentifizierung übermittelten Daten (3DS-Methode + zusätzliche Felder an den Directory-Server übermittelt) kann der Issuer die mit der Transaktion verbundenen Risiken abschätzen und beschließen, den Käufer von der interaktiven Authentifizierung zu befreien (Challenge).

> Händler kann eine „Einfache Authentifizierung“ anfragen

Mit 3D Secure 2 können Händler ebenfalls ihren Wunsch nach einer einfachen Zahlung an den Kartenherausgeber äußern. Der Issuer ist jedoch für die Entscheidung verantwortlich. Er bestimmt ob er den Vorschlag auf der Grundlage der erhaltenen Daten annimmt oder nicht.

> Verständnis des Haftungswechsels

Im Rahmen von 3D Secure bedeutet der Haftungsausschluss, dass der Händler im Falle von Betrug keine Rückbuchungen akzeptiert. Sie werden dann von der ausstellenden Bank abgewickelt.

Zudem führt das neue Protokoll auch neue Regeln für den Haftungswechsel ein. Wenn der Händler eine reibungslose Zahlung verlangt und der Issuer diese gewährt, dann kommt es zu keinem Haftungsausschluss. Entsprechend bedeutet dies, dass der Händler dem Betrugsrisiko ausgesetzt ist.

> Verwendung eines Risikomanagement-Moduls

Eine weitere Neuerung in der Lyra Network-Lösung ist die Möglichkeit für den Händler, den Wunsch nach einer Einfachen Zahlung zu verlangen.

Dabei ermöglicht das Risikomanagement-Tool es dem Händler, riskante Transaktionen zu verwalten und Transaktionen zu identifizieren, welche im einfachen Modus durchgeführt werden sollen.

Damit bietet der 3D Secure 2 viele Vorteile. So hilft die Einfache Authentifizierung zum Beispiel, den Tunneleffekt zu reduzieren, die Konversionsrate zu verbessern und das Betrugsrisiko zu optimieren.

 


Abschließend

Wir hoffen Ihnen mit diesen Informationen geholfen und zusätzlich einen Überblick über die bevorstehende Umstellung im kommenden September 2019 gegeben zu haben, der Ihnen einen möglichst reibungslosen Übergang ermöglicht.

Zögern Sie nicht unser Team zu kontaktieren, wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben. Gerne auch telefonisch unter: (+49)69 – 59 77 17 27.

Am 14. September 2019 erfolgt die Aktualisierung des 3D Secure Authentifizierungsprotokoll auf die Version 2.0. Diese neue Version ist eine großartige Gelegenheit, das Einkaufserlebnis Ihrer Kunden zu erleichtern und gleichzeitig das Risikomanagement für E-Commerce-Transaktionen zu verbessern.

Aktuelle Version von 3D Secure: 3DS 1.0

Derzeit werden Käufer bei aktiviertem 3D Secure auf eine von ihrem Issuer verwaltete Seite weitergeleitet, um sich über ein für diesen Aussteller spezifisches System (SMS-Code, Taschenrechner, etc.) zu authentifizieren.

Diese erste,  2002 von Visa und MasterCard entwickelte Version von 3D Secure,  war eine erste Reaktion im Hinblick auf die Sicherung von E-Commerce-Transaktionen. Seit 2008 ist es von den meisten Händlerseiten in Verwendung. Dieser Prozess war angesichts der oft unvollständigen Informationen über die Karteninhaber nicht immer erfolgreich.

In den meisten Fällen wird dem E-Merchant ermöglicht, von einer Haftungsänderung zu profitieren, wenn die 3D Secure-Authentifizierung erfolgreich ist. Dies erfordert jedoch eine Störung im Einkaufsprozess und kann zu Zahlungsausfällen führen.

Aus diesem Grund entscheiden sich bestimmte E-Händler mit Zustimmung ihrer Bank oder über Risikomanagementmodule dafür, 3D Secure nach ihren eigenen Geschäftsregeln zu deaktivieren.

Vorteile und Möglichkeiten von 3DS 2

Authentifizierung im Pop-in-Modus

Eine Überprüfung des folgenden Anwendungsfalles wurde durchgeführt: Die Umleitung zu einer Authentifizierungsseite. Diese führte früher oftmals zu abgebrochenen Zahlungen. Die Authentifizierung erfolgt nun im Pop-In-Modus (ein Fenster, das sich im Browser des Käufers öffnet).

Im Gegensatz zur Umleitungsseite in 3D Secure 1 ist es nun möglich, dem Authentifizierungsserver die Größe des Käuferbildschirms anzugeben, und das Pop-in-Fenster muss sich an die Größe der Seite anpassen. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit, insbesondere auf mobilen Geräten (natürlich nur, wenn der Authentifizierungsserver des Ausstellers die Parameter der Bildschirmgröße unterstützt).

Einfache Authentifizierung(Frictionless authentification): eine Authentifizierung ohne systematische Interaktion mit dem Käufer.

Mit dem 3DS 2.0-Protokoll werden neue Daten zwischen dem Händler und dem Issuer (dem Kartenherausgeber des Karteninhabers) ausgetauscht. Der Issuer kann den Erhalt eines digitalen Fingerabdrucks verlangen, wie beispielsweise die IP-Adresse des Käufers, den Gerätetyp, den Browser, die Version des Betriebssystems usw.

Die Analyse dieser angereicherten Daten gibt dem Issuer folgende Entscheidungsmöglichkeiten:

  • Ob eine starke Authentifizierung des Karteninhabers ausgelöst wird oder nicht. Das heißt ob der Käufer aufgefordert wird, ergänzende Daten einzugeben (starke Authentifizierungsmethoden werden vom Issuer durchgeführt und müssen sich zu biometrischen Lösungen entwickeln, um schließlich SMS-Codes zu eliminieren, die bekanntermaßen nicht sehr zuverlässig sind).
  • Ob der Zahlungsprozess ohne Interaktion mit dem Käufer unter Beibehaltung der Haftungsänderung abgeschlossen werden soll oder nicht. Dieser Prozess wird als “frictionless authentification (einfache Authentifizierung)” bezeichnet.

Wenn der Issuer beschließt, keine starke Authentifizierung auszulösen, folgt die Haftungsänderung den bestehenden Regeln und der Käufer muss keine zusätzlichen Informationen eingeben. Es gibt keine Interaktion zwischen dem Issuer und dem Käufer.

Zusammenfassend

Die Ziele sind:

  • Ein Maximum an Zahlungen ohne Authentifizierung des Karteninhabers zu transformieren, um das Kundenerlebnis zu optimieren. Ziel des Kartensystems ist es, 85 % der Zahlungen ohne Authentifizierung des Karteninhabers unter Beibehaltung der Haftungsänderung zu erhalten.
  • Dies dient der Minimierung von Betrug und damit entstehenden Rückbuchungsraten.

Ausnahmen

Im Rahmen der regulatorischen Verpflichtungen wird 3DS-2-Protokoll zwingend auf alle E-Commerce-Websites angewendet.
Einige Zahlungen können davon jedoch ausgeschlossen werden. Diese erfolgen daher ohne starke Authentifizierung des Karteninhabers, wenn sie unter die von der PSD2 definierten Kriterien fallen (z.B.: geringer Betrag, vertrauenswürdige Begünstigte usw.).

Im Gegensatz zur aktuellen Version von 3DS können Issuer die Zwangsabschaltung von 3DS bei Online-Zahlungen ablehnen und eine Authentifizierung des Karteninhabers verlangen, z.B. wenn sie eine ungewöhnliche Situation feststellen (Zahlung von einem neuen Gerät, einem fremden Land, etc.).

Weltweiter Einsatz von 3D Secure 2 in der ganzen Welt

3DS 2 über die PSD2 richtet sich in erster Linie an europäische Länder, jedoch ist  3DS 2 ein weltweites Protokoll. Visa, MasterCard, CB, CUP, Diners und Amex haben es inzwischen übernommen. Andere Länder wie Chile, Kolumbien und Peru haben dieses starke Authentifizierungsprotokoll bereits eingeführt. Was Brasilien betrifft, so hat es seine umfassende Umsetzung angekündigt. Innovationen bei den Authentifizierungssystemen (digitaler Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Online-Banking usw.) sollten sich auf allen Kontinenten verbreiten.

Sollten Sie fragen haben zögern Sie nicht unser Team zu kontaktieren. Gerne auch telefonisch unter: (+49)69 – 59 77 17 27.

Eine Innovation aus dem Hause Lyra

Lyra Network bietet einen einzigartigen Service zur Fernverwaltung Ihrer elektronischen Zahlungsflotte (verfügbar für Ingenico Telium Terminaltypen 1 & 2). LUMA ermöglicht es, über ein Back Office gruppenweise oder individuell mit Ihren Geräten zu kommunizieren. GPRS, PSTN und IP

Die umfassenden Vorteile

  • Eingreifen auch von unterwegs mit einem reaktionsschnellen webbasierten Back Office
  • Sparen Sie Zeit bei der täglichen Verwaltung Ihrer Parks
  • Sparen Sie Ihre Betriebskosten
  • – Bieten Sie Ihren Kunden einen reaktionsschnellen Hotline-Service
  • – Reduzieren Sie Ihre Reaktionszeit

Einzigartige Features

Lyra Network enthält in seinem Angebot eine Anwendung und einen Zugang zum Back Office, um all diese Funktionalitäten zu nutzen. Das über das Internet zugängliche LUMA-Backoffice passt sich an alle Arten von Medien an (Computer, Tablet oder Smartphone). Ihre Eingriffe können auch unterwegs durchgeführt werden.

 

  • Synchronisation: Wählen Sie Ihre Zeitzone und verwalten Sie Zeitänderungen automatisch.
  • Rückmeldung: Erhalten Sie genaue Informationen über den Hardwarestand und die elektronischen Zahlungsverträge der einzelnen POS.
  • Personalisierung: Ändern Sie per Fernzugriff das Hintergrundbild und die Schriftart Ihrer POS-Terminals und zeigen Sie Ihr Logo an.
  • Einstellungen: Senden Sie die Netzwerkeinstellungen automatisch an Ihre POS-Terminals.
  • Senden von Nachrichten: Senden Sie Ihre Mitteilungen auf dem Bildschirm oder dem Ticket Ihrer POS-Terminals.
  • TMS-Downloads: Lösen Sie einen TMS-Download aus der Ferne aus.

Ein umfangreiches Back Office

  • DASHBOARD mit Statistiken zu Ihrer Flotte
  •  Ausführliche INFORMATIONEN jedes POS-Terminals
  • GRUPPIERUNG von POS nach Ihren Kriterien
  • ERSTELLUNG von Szenarien zur Optimierung der Arbeitsvorbereitung
  • SENDING-Szenarien und Kampagnen-Nachbereitung

Frankfurt, 10.02.2017 – Auch dieses Jahr wird Lyra Network auf der EuroShop 2017 als Aussteller vertreten sein. Sie finden Lyra Network vom 05-09.März 2017 in der Halle 7a, Stand E15. Dort können Sie während der Zeit der Ausstellung mit unseren Mitarbeitern über alle Payment-Themen sprechen, die Ihnen auf dem Herzen liegen.

Einen besonderen Schwerpunkt wird dieses Jahr Lyra Network auf das Thema Omnichannel legen. Omnichannel ermöglicht die Verbindung verschiedener Verkaufskanäle wie dem E-Commerce mit dem stationären Handel. Mit der Payment-Plattform PayZen von Lyra Network wird das durch Verbindung des Kartenterminals mPOS mit dem Payment Gateway PayZen möglich.

Besuchen Sie uns auf der weltweit größten Messe für den Einzelhandel – wir freuen uns auf Sie!

Wir freuen uns, Ihnen auf der Money2020 unser Payment Gateway PayZen mit seiner einzigartigen 5 in 1 Omni-Channel Lösung zu präsentieren:

  • POS/MPOS
  • E-Commerce
  • Payment via E-Mail
  • SMS
  • Mail Order/Telephone Order (MOTO)

Die weltweit größte FinTech Veranstaltung findet vom 4. bis 7. April in Kopenhagen statt.

Besuchen Sie uns:

Bella Center / Kopenhagen
Stand Kiosk K11 + meeting Cube MC 11

Merci. Mit unserer neuen mPOS Lösung haben wir jetzt den Payforum Award in Paris gewonnen! Nach einer erfolgreichen Demonstration unserer mPOS-Lösung vor den Teilnehmers des Events und einer Jury wurde uns am 16. März 2016 in Paris der PayForum Award verliehen.

Wir freuen uns, den Absatz unserer Kunden mit einer weiteren Innovationslösung zu steigern.

Bezahlt wird einfach über ein Kartenlesegerät, das über Bluetooth-Technologie mit einem Smartphone oder Tablet verbunden ist. Auf den mobilen Endgeräten befindet sich hierbei eine gesicherte mobile Zahlungsanwendung. Unsere mPOS Lösung eignet sich ideal zum Beispiel für Gastronomie, Taxis, Zustelldienste, Messen und alle anderen mobilen Verkaufsstellen. Auch im Retail-Bereich kann durch bewegliche Bezahlpunkte die Conversionrate deutlich erhöht werden.

Unsere mPOS-Lösung wird heute in mehreren großen Retailläden getestet. Als kommerzieller Start ist Mai 2016 geplant.